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UPDATES Dieser Kurs deckt bereits jetzt sehr viele Bereiche rund um die Smartphone-Fotografie ab. Dennoch bleibt die Zeit nicht still stehen und ich werde immer wieder Bereiche aktualisieren oder neue Inhalte/Videos diesem Kurs hinzufügen. Bleib also gespannt!

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[op_liveeditor_element data-style=””][text_block style=”undefined” align=”left”]TAG 37: Übersicht über die Bildbearbeitungsprogramme

programmuebersicht

Bilder bearbeiten ist nicht schwer, doch wie wählst du das passende Bearbeitungsprogramm aus? Solltest du dem Marktführer vertrauen oder lieber ein Programm wählen, das genau zu deinen Anforderungen passt? Wenn du nicht sicher bist, welches Programm für dich das Beste ist, solltest Du dir folgende Fragen stellen:

  • Bearbeitest du regelmäßig eine große Anzahl an Fotos oder eher nur sporadisch?
  • Willst du deine Fotos schnell und mit wenigen Handgriffen bearbeiten oder möchtest du kreative Fotomontagen erstellen?
  • Wievielt Funktionen brauchst du wirklich?
  • Bist du bereit, dich intensiv mit dem Bearbeitungsprogramm auseinander zu setzen?
  • Was willst du für ein solches Programm ausgeben?

Je weniger du bereit bist auszugeben und je einfacher die Bearbeitungsmöglichkeit ausfallen soll, desto “leistungsschwächer” kann das Programm sein. Ich möchte dir hier ein paar Programme zeigen, die alle verschiedene Funktionen haben. Natürlich ist diese Liste nicht vollständig, aber ich hoffe, ich kann dir damit die Entscheidung etwas erleichtern. Ganz zum Schluss zeige ich dir, mit welchem Programm ich arbeite und mit dem ich die besten Erfahrungen gemacht habe.[/text_block][/op_liveeditor_element]

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[op_liveeditor_element data-style=””][text_block style=”undefined” align=”left”]GIMP (kostenlos) -> WINDOWS, Linux, MAC-OS

Gimp gilt als das beste kostenlose Programm. Für viele ist das Programm allumfassend und damit ein direkter Konkurrent für Photoshop. Es eignet sich vor allem für professionelle Fotografen oder fortgeschrittene Amateure, da sich damit Fotos im Experten-Modus bearbeiten lassen.

Mit GIMP können Bilder und Fotos professionell bearbeitet werden. Neben einer großen Auswahl an Montagetechnik stehen auch diverse Auswahlwerkzeuge und Funktionen zur Kontrastkorrektur zur Verfügung. Weitere Funktionen umfassen das Schneiden und Freistellen von Bildern. Über Ebenen ist es möglich auch komplexe Bearbeitungen zu realisieren.

gimp[/text_block][/op_liveeditor_element]

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[op_liveeditor_element data-style=””][text_block style=”undefined” align=”left”]RAW THERAPEE (kostenlos) -> WINDOWS, Linux, MAC-OS

RawTherapee bietet eine gute Möglichkeit, um in die Foto-Bearbeitung einzusteigen. Es richtet sich an Anfänger, aber auch an Profis. Mit dem Programm kann man seine Bilder entwickeln und bearbeiten; es konzentriert sich jedoch vor allem auf die Bildbearbeitung.

Es bietet einen klaren Arbeitsbereich, in dem man auf die Auswahl der Fotos zugreifen kann, die man im Editor bearbeiten möchte. Die Fotos bleiben in einer Warteschlange, bevor sie exportiert werden. Im Editor findet man die klassischen Bildbearbeitungswerkzeuge(Rahmen, Farben, Helligkeit, Schärfe, Weißabgleich usw.). Das Programm ist gratis, leicht in der Handhabung und ermöglicht ein schnelles Arbeiten.

rawtherapie[/text_block][/op_liveeditor_element]

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[op_liveeditor_element data-style=””][text_block style=”undefined” align=”left”]DARKTABLE (kostenlos) -> WINDOWS, Linux, MAC-OS

Darktable ist seit Längerem eine der besten kostenlosen Alternativen für Adobe Lightroom, was Mac und Linux betrifft. Jetzt haben Anwender das Tool für Windows kompiliert.

In der Software findet sich der Bildverwalter lighttable, mit dem man seine Bilder sortieren, umbenennen und exportieren kann. Daneben findet sich ein Reiter für die Bildbearbeitung namens darkroom, mit dem du normale Fotos und RAW-Dateien bearbeiten kannst. Neben grundlegenden Funktionen wie Helligkeit, Kontrast oder Sättigung kannst du dort zum Beispiel den Weißabgleich kontrollieren, das Histogramm des Bildes und die einzelnen Farbkanäle manuell anpassen oder die Gradationskurven bearbeiten. Auch über eine Slideshow verfügt die Software.

Es bietet einen klaren Arbeitsbereich, in dem man auf die Auswahl der Fotos zugreifen kann, die man im Editor bearbeiten möchte. Die Fotos bleiben in einer Warteschlange, bevor sie exportiert werden. Im Editor findet man die klassischen Bildbearbeitungswerkzeuge(Rahmen, Farben, Helligkeit, Schärfe, Weißabgleich usw.). Das Programm ist gratis, leicht in der Handhabung und ermöglicht ein schnelles Arbeiten.

darktable[/text_block][/op_liveeditor_element]

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[op_liveeditor_element data-style=””][text_block style=”undefined” align=”left”]PHOTOSHOP und LIGHTROOM ABO  (ca. 10 – 12 Euro/Monat) -> WINDOWS, MAC-OS

PHOTOSHOP

Adobe Photoshop ist das Bildbearbeitungsprogramm für die passionierten, die professionellen aber auch für die experimentierfreudigen Amateure. Mit dieser Grafik-Design-Software kann man seine Fotos entwickeln, aber vor allem eine komplexe Bildbearbeitung vornehmen. Seine Werkzeugpalette und seine Filter bieten unendliche Möglichkeiten. Oft benutzt man nicht mal 10 % der Programm-Optionen. Von vielen als das beste Bildbearbeitungsprogramm angesehen, ist es aber kostenpflichtig und ziemlich komplex (arbeitet mit Ebenen).

Seine Anwendung benötigt Arbeit und Geduld. Es gibt im Internet aber zahlreiche Tutorien, die dabei helfen das Programm zu entdecken und sich zurechtzufinden. Die Devise dabei lautet: Üben, üben, üben! Wenn man einmal die Grundtechniken erlernt hat, sind die kreativen Möglichkeiten immens. Frage dich aber zuerst, welche Anforderungen Du an die Foto-Bearbeitungs-Software stellst, bevor Du dich für diese Lösung entscheidest. Sie ist vor allem an die Bedürfnisse von Fachleuten oder fortgeschrittenen Amateuren angepasst, die professionelle Bildbearbeitung durchführen wollen.

photoshop

LIGHTROOM

Adobe Lightroom ist das beste Programm für die Bearbeitung und Entwicklung von Fotos.

Lightroom ist ein Programm, das vor allem von Fachleuten aus dem Bereich Fotografieund von fortgeschrittenen Amateuren genutzt wird, die viele Fotos bearbeiten. Da es sehr differenziert ist, kann man seine Fotos entwickeln, verwalten und bearbeiten. Seine Benutzeroberfläche ist übersichtlich und hat eine Arbeitsfläche, die die fotografischen Basis- und Entwicklungs-Funktionen wie Belichtung, Kontrast, Farbe, und Sättigung in den Vordergrund rückt.

Mit dem Programm kannst du deine Fotos sortieren, Regeln auf eine Gruppe von Fotos anwenden und die Bilder in verschiedene Formate wie personalisierte Diashows exportieren. Da es weit verbreitet ist, kannst du dir seine Handhabung mithilfe von Online-Tutorien aneignen.

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[op_liveeditor_element data-style=””][text_block style=”undefined” align=”left”]PHOTOSHOP ELEMENTS (ca. 50 – 70 Euro) -> WINDOWS, MAC-OS

Adobe Photoshop Elements ist der kleine Bruder von Photoshop. Die Software ist leichter in der Handhabung, hat aber dafür Einschränkungen in der Funktionalität. Allerdings ist sie eine interessante Alternative und ausreichend für viele Amateure. Mit dem Programm kann man sich generell mit Bildbearbeitung vertraut machen sowie schnelle und kreative Änderungen vornehmen. Automatisierte Optionen erleichtern die Bildbearbeitung (künstlerische Effekte, thematische Filter, geführte Bearbeitung etc.). Außerdem verfügt das Programm über eine Kreativ-Palette (Rahmen, Collagen, Dias, etc.).

Photoshop Elements besitzt eine Organisations-Funktion, die – zwar nicht so ausgereift wie die von Lightroom – mitunter ausreichend ist. Das Programm ist erschwinglicher als Photoshop, aber immer noch kostenpflichtig. Es ist für Fotografen-Amateure gedacht, die mit Bildbearbeitung wenig Erfahrung haben.

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[op_liveeditor_element data-style=””][text_block style=”undefined” align=”left”]AFFINITY PHOTO (ca. 30 – 50 Euro) -> WINDOWS, MAC-OS

Der absolute Platzhirsch unter den Photoshop-Alternativen ist Affinity Photo. Für viele Designer wurde Photoshop bereits von Affinity Photo abgelöst. Der Grund für den Ruhm sind der unschlagbare Preis und der Funktionsumfang des Tools.

Vom Aufbau her ähnelt das Tool dem großen Photoshop. Am linken Rand finden Sie verschiedene Werkzeuge, wie zum Beispiel einen Pinsel oder einen Texteditor. Mit dem Texteditor fügst du dem Bild einfach Wörter oder Sätze hinzu. Dabei hast du eine große Auswahl an verschiedenen Schriften, du wählst einfach die Farbe und kannst die Wörter unter- und durchstreichen. Neben dem Texteditor bringt Affinity auch noch viele weitere Funktionen mit. So sind zum Beispiel diverse Filter mit an Bord.

Generell hinterlässt Affinity einen sehr guten Eindruck. Die Programmoberfläche ist durchdacht und aufgeräumt. Du erhältst mit “Affinity Photo” einen soliden Bildbearbeiter, der irgendwo zwischen der Profi-Software Adobe Photoshop und der Freeware GIMP anzusiedeln ist.

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[op_liveeditor_element data-style=””][text_block style=”undefined” align=”left”]LUMINAR (ca. 90 -130 Euro) -> WINDOWS, MAC-OS

Luminar ist bekannt als professionelles Bildbearbeitungsprogramm. Lange Zeit gab es nur eine Version für macOS, doch mittlerweile wird auch eine Windows-Version zum Download angeboten.

Mit wenigen Klicks kannst du ein Bild in das Programm laden und anschließend bearbeiten. Hierfür können sogar Bilder im RAW-Format verwendet werden. Das Programm bietet dir eine große Bibliothek an Filtern und Effekten. Diese kannst du entweder individuell einzeln einsetzen oder mit Hilfe von vordefinierten Filtern mehrere gleichzeitig verwenden.

Praktisch sind auch Funktionen wie das Radier-Tool, das Transformations-Tool und die Möglichkeit, Luminar als Plug-in direkt in Photoshop und Lightroom zu verwenden.

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[op_liveeditor_element data-style=””][text_block style=”undefined” align=”left”]DXO PhotoLab (ca. 130 Euro) -> WINDOWS, MAC-OS

Mit PhotoLab von DxO hast Du gleich mehrere Tools in einer Software vereint. Neben einem klassischen Bildbearbeiter finden sich in dem Tool auch ein RAW-Konverter und ein entsprechender Bereich zur Fotoverwaltung.

Der Schwerpunkt von PhotoLab liegt auf der Bearbeitung von kameraspezifischen RAW-Bildern, aber es beherrscht auch andere Bildformate. Einer der Vorzüge der RAW-Software ist die Objektivkorrektur. Die neue Version unterstützt über 400 Kameras und rund 50.000 Kamera-Objektiv-Kombinationen. Die Korrekturen sorgen dafür, dass beispielsweise Rausch- und Geometriefilter optimal angepasst sind, was bei uns im Test sehr gut und schnell funktionierte. Neu ist auch die lang vermisste Möglichkeit, Fotos beliebig viele Stichwörter zuzuweisen und dadurch die Suche erheblich zu verbessern.

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[op_liveeditor_element data-style=””][text_block style=”undefined” align=”left”]MEINE WAHL

Da ich sehr viele Bilder bearbeite und teilweise auch aufwendigere Composings erstelle, ist für mich das ABO (Photoshop / Lightroom) die erste Wahl. Zum einen gibt es hier unzählige Tutorials und Aktionen, die ich in PS verwenden kann zur freien Verfügung, zum anderen sind auch alle Updates im Preis mit enthalten, so dass man IMMER auf dem aktuellen Stand ist.

Wenn es für dich interessant ist, dann achte auf Angebote von Adobe. Dann bekommst du das Abo für 9,90 statt 11,90 pro Monat (für 1-2 Jahre). Aufs Jahr gerechnet sind das dann maximal knapp 145 Euro, und MIR ist es die Investition wert!

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