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Viele Fotografen scheuen sich, Bewegung in ihren Fotos einzufangen. Vielleicht hat das etwas damit zu tun, dass wir immer gesagt bekommen, dass immer alles knackig scharf sein soll? Ich finde es immer spannend, auch mal Bewegungen im Foto sichtbar zu machen.
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Die einfachste Weise ist es natürlich, Bewegungen einzufrieren (wie gesagt, das machen die meisten von uns). In der Praxis verwendest du dazu möglichst kurz Verschlußzeiten (aber das weißt du ja noch aus dem Technikkapitel). Allein z.B. aufgewirbelte Gischt hinter einem Auto erzeugt ein dynamisches Bild. Wenn du dann noch die Kamera in Bodenhöhe platzierst und ein Teleobjektiv benutzt, dann ist das perfekte Foto schon fast im Kasten.
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Eine weitere Möglichkeit ist der sogenannte Mitzieher. Statt die Kamera ruhig auf das Objekt (z.B. das Auto auf der Rennstrecke) zu halten und mit kurzen Verschlusszeiten zu arbeiten, wählst du eine deutlich längere Verschlusszeit (z.B. 1/30 sek.) und ziehst dann die Kamera während des Fotos einfach in der Geschwindigkeit des fahrenden Fahrzeugs mit. Damit wird der Hintergrund schön unscharf, aber das Fahrzeug bleibt weitestgehend scharf. Als Tip: Erhöhe deine Chance auf ein gelungenes Bild, indem du deine Kamera auf den Serienbildmodus einstellst.
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Die nächste Möglichkeit ist es, den Hintergrund scharf und nur das Fahrzeug unscharf abzubilden. Dazu montierst du deine Kamera auf ein Stativ und wählst eine ebenfalls längere Belichtungszeit (z.B. 1/30 sek.). Auch hier bietet sich der Serienbildmodus an, um das optimale Bild evt. später auswählen zu können.
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