
Wenn du die Einsteigertools wie Finger- und Stifttaschenlampen genügend benutzt hast, kommst du irgendwann zum Thema „Lichtdom“. Hierzu benötigst du ein Rad – das kann das Vorderrad eines Fahrrads sein, oder auch das Rad eines Kinderwagens oder einer Sackkarre.
Dann nimmst du sein Stück Metall (bei mir ist es meist eine Gewindestange) und verwendest diese als Achse, so das das Rad in einem Winkel von 45 Grad auf dem Boden steht. Du kannst nun entweder das bereits erwähnte LED-Lichtband oder auch eine kleine einfache Lichterkette an dem Rad (oder Reifen) befestigen. Dazu eignet sich Klebeband (Gaffa-Tape o.ä.).
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Um einen sauberen Dom hinzubekommen, richtest du das Rad so aus, das das Licht zuerst von der Kamera wegzeigt. Dann vollführst du eine Umdrehung um 360 Grad und endest in der gleichen Stellung wie du angefangen hast.
Je kürzer die Stange (also je flacher der Winkel) desto offener ist der Dom oben.
Wenn du alles richtig gemacht hast, sollten deine Gebilde ähnlich aussehen, wie die Dome auf diesen Bildern:
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