[op_liveeditor_element data-style=““][text_block style=“undefined“ align=“left“]EIGENBAUTEN

Wer länger bei der Lichtmalerei bleibt, der wird irgendwann eigene Tools bauen. Mein Equipment habe ich Dir ja an anderer Stelle schon einmal gezeigt, das ein oder andere Tool möchte ich dir aber hier nochmal genauer vorstellen.

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[op_liveeditor_element data-style=““][text_block style=“undefined“ align=“left“]Das UFO-Tool

Das Ufo-Tool hat in der Mitte ein schweres Stabiles Stativ. Auf dem Stativkopf habe ich eine Halterung angebracht, die man mittels einer Kurbel drehen kann. Diese Halterung hat in der Mitte eine hohle Holzröhre, in der ich passende Gardinenstangen zusammenführen und fixieren kann.  So kann ich zwei 2m-Gardinenstangen verwenden, auf denen ich diverse Lichtwerkzeuge platzieren kann (Partyleuchten, Blinklichter, Taschenlampen, Feuerwerk). Bei der Drehung (die immer „oval“ läuft, damit ich hinter dem Stativ auch noch Platz habe, um mich dahinter zu hocken) hat das UFO dann einen Durchmesser von stattlichen 4 Metern!

Das Stativ lässt sich sowohl in der Höhe als auch in der Neigung variieren. On Location sieht dann ein mögliches Ergebnis in etwa so aus:

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[op_liveeditor_element data-style=““][text_block style=“undefined“ align=“left“]Das ORB-Tool

Das Tool nutze ich, um möglichst identische ORBs (Lichtkugeln) anfertigen zu können. Dabei dreht ein kleiner Motor in regelbarer Geschwindigkeit die Kreisform (dazu steht normaler Weise noch eine 12-V-Motorradbatterie auf dem Drehteller). Die Horizontale Bewegung wird noch per Hand gedreht, in dem die untere kugelgelagerte Platte in die Runde gedreht wird. Dabei hat man noch Einfluss auf den Abstand der einzelnen Kreise.

Ein einfaches Ergebnis, wenn ich das Orb-Tool „on location“ einsetze, könnte z.B. so aussehen:

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